Leistungen

Warum Schöne Zähne?

Ein gesundes und schönes Lächeln zeugt nicht nur von Gesundheit und Vitalität, sondern ist auch die Visitenkarte einer jeden ersten Begegnung. Schöne Zähne strahlen Attraktivität, Intelligenz und Erfolg aus und sind die Basis für ein gesundes Selbstwertgefühl. Im menschlichen Gebiss treffen Funktion und Ästhetik so komplex aufeinander wie nirgendwo anders und können bei einem Ungleichgewicht zu diversen sozialen als auch körperlichen Belastungen und Erkrankungen führen.

Unser Anspruch, für Ihre Gesundheit…

Wir haben den Anspruch an ein dauerhaftes und gesundes Gebiss. Nur gesunde Zähne sind schöne Zähne, sitzen stabil und fest. Ebenso viele Gründe, ein gesundes Gebiss zu wahren, sind eine Reihe an Erkrankungen, wie Entzündungen am Zahnfleisch, am Knochen bis hin zum Kiefergelenk und Muskulatur, die diese beinträchtigen.
Um unseren Anspruch gerecht zu werden haben wir uns allumfassend in der Zahnmedizin spezialisiert und decken somit jedes Fachgebiet ab, von Parodontologie und Endodontie über Prothetik und kieferorthopädische Schienentherapie bis hin zu Implantologie/Chirurgie und Funktions-/Kiefergelenkstherapie.

Bei uns erwartet Sie eine individualisierte 360° Versorgung.

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, welche fest in den Kieferknochen einwächst und damit eine äußerst belastungsfähige Einheit bildet. Auf dieser künstlichen Zahnwurzel kann dann ein Implantataufbau (Abutment) und eine Zahnkrone verschraubt und/oder fest zementiert werden.
Ob eine Implantation überhaupt realisierbar und sinnvoll ist, bedarf allerdings genauster Untersuchung. Hierfür wird im Vorfeld mit Hilfe von Kiefermodellen und radiologischer Diagnostik das Knochenangebot sowie die optimale Implantatposition bestimmt. Je nach Komplexität und Ausgangssituation können hierfür weiterführende Diagnostiken im Sinne von 3D-Röntgenaufnahmen (Digitale Volumentomographien) unerlässlich sein.
Nach sorgfältiger Planung der Implantation/Versorgung wird der operative Eingriff in der Regel in lokaler Betäubung, in bestimmten Fällen auch in Analgosedierung (Dämmerschlaf) oder Vollnarkose durchgeführt. Dadurch, dass bei der Implantation keine offene Wunde zurückbleibt, sind postoperative Einschränkungen meist nur sehr gering und von kurzer Dauer. Um optimale Belastungsbedingungen zu generieren lässt man die Implantate in der Regel über 3 bis 6 Monate einheilen.

Dank der revolutionären Methode der All-on-4-Sofortimplantation sind wir in der Lage, innerhalb eines Tages einen festsitzenden und äußerst passgenauen Zahnersatz auf Implantaten zu befestigen. 
Durch eine spezielle OP-Technik in Kombination mit unserem hauseigenen zahntechnischen Meisterlabor kann der Zahnersatz am gleichen Tag des operativen Eingriffes ohne vorherige Einheilphase der Implantate im Mund des Patienten fixiert werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Basis der Implantation stellt der Knochen dar, mit diesem das Implantat im Laufe der Einheilung eine feste »eingewachsene« Einheit (Osseointegration) bildet.
Sollte nicht ausreichend Kieferknochen für eine Implantation vorhanden sein, kann dieser ggf. vor oder während der Operation mit Hilfe von hochwertigsten und biokompatiblen Knochenersatzmaterialen und Membranen rekonstruiert werden.

Der Sinus Lift ist eine besondere Form der Knochenaugmentation, welche in der Kieferhöhle (Sinus) des Oberkiefers stattfindet. Oft ist gerade im Bereich der oberen Backenzähnen aufgrund der anatomischen Lage der Kieferhöhle nicht ausreichend Platz für eine Implantation gegeben. Um einen solchen Eingriff dennoch zu ermöglichen, kann intra-operativ der Boden der Kieferhöhle mit Knochenersatzmaterial aufgebaut werden, um somit das benötigte Knochen-volumen zu schaffen.

Bei der Parodontitis handelt es sich um eine bakteriell bedingte Entzündung, bei der es mitunter durch körpereigene Immunreaktionen zur progressiven Zerstörung des Zahnhalteapparates (Parodont) kommt. Die Folge sind Schwellungen und Blutungen des Zahnfleisches sowie Knochenabbau, was sich in sogenannte Zahnfleischtaschen oder freiliegenden Zahnwurzeln zeigt. Die Parodontitis-Therapie gliedert sich allgemein in 3 große Behandlungsabschnitte.
Zu Beginn erfolgt eine Hygiene- und Befundungsphase, bei der das Ausmaß der Entzündung erfasst und Beläge sowie Zahnstein durch eine professionelle Zahnreinigung entfernt werden.
Im zweiten Abschnitt erfolgt die eigentliche Parodontitistherapie, in der mithilfe von speziellen Instrumenten und Ultra-schallgeräten die Zahnfleischtaschen und Wurzeloberflächen von Bakterien und Konkrementen befreit werden. Bei sehr tiefen ausgeprägten Defekten kann diese auch chirurgisch erfolgen und ggf. unterstützend mit Membranen und Schmelzmatrix-Proteinen versorgt werden.
In der letzten Phase (Recall-Programm) wird das Zahnfleisch regelmäßig kontrolliert und durch Zahnreinigungen entzündungsfrei gehalten. Eine anhaltende Motivation zur guten Mundhygiene mit regelmäßigen Nachkontrollen und Zahnreinigungen sind hierbei unerlässlich.

Rund 75% der Bevölkerung leidet an regelmäßigem Knirschen oder Pressen der Zähne, insbesondere nachts aufgrund von Stress und psychischer Belastung, die der Mensch im Schlaf versucht zu verarbeiten. Erste Anzeichen sind abgeriebene Zähne oder Kieferknacken. Die Folge sind Schmerzhafte Beschwerden und Funktionsstörungen, die sich oft zudem an anderen Stellen wie Rücken und Nacken bis hin zu den Ohren (z.B. Tinnitus) bemerkbar machen können.
Diese zerstörerische Angewohnheit kann, wenn nicht rechtzeitig erkannt und therapiert, zu mannigfaltigen Funktionsstörungen der Muskulatur, Kiefergelenk und Bisslage führen.
Man spricht dann von einer sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Im Zuge der Therapie werden zuerst Muskel- und Gelenksstörungen funktionell geprüft und je nach Kiefer- und Bisslage individuelle, zahngetragene Schienen, die in der Regel nachts getragen werden sollten, angefertigt. Je nach Situation kann eine manuelle physiotherapeutische Begleittherapie erfolgen.

Im Inneren unserer Zähne befindet sich ein Raum gefüllt mit Blutgefäßen und Nervengewebe, die sogenannte Pulpa. Kommt es durch äußere Reize wie beispielsweise Karies oder Traumata zu Entzündungen oder Infektionen der Pulpa, können diese zum »absterben« der Zähne und im weiteren Verlauf zu Knochenentzündungen, Fisteln oder Abszessen führen. Akute Zahnschmerzen oder chronische Kaubeschwerden sind hierbei klassische Symptome. Eine Wurzelkanalbehandlung ist in solchen Fällen dann der einzige Weg, den Zahn zu erhalten.
Dabei wird unter lokaler Betäubung ein Zugang von oben durch den Zahn gelegt und mit feinsten Instrumenten und Spüllösungen das infizierte Wurzelkanalsystem gereinigt. Nach der gründlichen Reinigung und Aufbereitung aller Wurzelkanäle werden diese mit einem Wurzelfüllmaterial versiegelt und der Zugang mit einer Kompositfüllung speicheldicht verschlossen. Je nach Anzahl der Wurzelkanäle und Komplexität des Falls erfolgt die Behandlung in der Regel in 1 bis 3 Sitzungen.

In den meisten fällen reicht eine lokale Betäubung aus. Dennoch ist eine Vollnarkose auf Wunsch möglich.
Je nach Behandlungsart und Wunsch, kann nach einer Beratung ein Termin für eine Vollnarkose in unserer Praxis in Heddesheim vereinbart werden. Bei unseren Behandlungen arbeiten wir eng mit unserem Facharzt für Anästhesiologie Dr. Marc Limmer zusammen.

Die digitale Röntgendiagnostik ist heutzutage zu einem zentralen Bestandteil der Basisdiagnostik geworden. Egal ob Implantologie, Chirurgie oder Endodontie, durch modernste, strahlenreduzierte (bis 90% geringer als analoge Röntgenaufnahmen) Röntgentechniken lassen sich innerhalb von Sekunden wichtigste Befunde gewinnen, die für die Diagnosestellung bis hin zur Therapieentscheidung essentiell sind. Mithilfe der digitalen Volumentomographie (DVT), einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme, können genaue Lagebeziehungen zu wichtigen anatomischen Strukturen wie Nerven oder der Kieferhöhle dargestellt werden. Bestimmte Operationen können somit schon im Voraus präzise geplant und eventuelle Komplikationen minimiert werden.

Durch Anlagerung von Bakterien und Speiseresten an Zahnfleisch und Zähnen, kommt es zur Bildung eines Biofilms (Plaque), welcher zu Karies, Zahnfleischentzündung bis hin zu Parodontitis (Entzündung des zahnhaltenden Knochens) führt. Für dauerhaft gesunde Zähne und Zahnfleisch stellt die Professionelle Zahnreinigung (PZR) einen wichtigen Bestandteil der zahnmedizinischen Prophylaxe dar und sichert eine optimale Hygiene auch an den Stellen, an denen Sie im Normalfall nicht selbst hingelangen.
Dabei werden durch spezialisierte Prophylaxehelferinnen harte und weiche Beläge, auch bis weit unter dem Zahnfleisch liegend, mithilfe von modernsten Instrumenten wie Ultraschallairscalern und Pulverstrahlgeräten entfernt und die Zähne mittels speziellen Fluoridlacken behandelt, um diese zu stärken. Je nach patientenindividueller Situation sollte diese professionelle Zahnreinigung alle 6-12 Monaten durchgeführt werden.

Färbende Lebens- und Genussmittel wie Kaffee, Tee, Wein oder auch Tabak können bei regelmäßigem Konsum zu tiefen Verfärbungen der Zähne führen. Die einzig effektive und anhaltende Therapie stellt das sogenannte »Office-Bleaching« dar. Dabei wird ein Bleaching-Gel auf die betroffenen Zähne appliziert und durch Lichtbestrahlung intensiviert. Je nach gewünschter Aufhellung können dabei mehrere Bleaching-Zyklen à 15 min benötigt werden. Während, sowie nach der Behandlung, können die Zähne temporär empfindlicher sein, was jedoch in wenigen Tagen vollständig abklingt.
Vor jeder Bleaching-Therapie ist es zudem dringend empfohlen die Zähne durch eine professionelle Zahnreinigung (PZR) von Belägen reinigen zu lassen um bestmöglichste Ergebnisse zu erzielen.

Oft sind es die kleinen Dinge, die uns am meisten stören. Minimale Zahnfehlstellungen, Substanzdefekte oder Verfärbungen wären oft durch eine vollständige Überkronung »überversorgt«, da bei einer Vollkrone der gesamte Zahn zirkulär präpariert und somit gesunde Substanz geopfert werden müsste.
Veneers (Verblendschalen) sind gerade hierbei die ideale Versorgung, wobei hauchdünne, hochästhetische Keramikschalen auf den Zähnen befestigt werden und diese lediglich minimal in ihrer Substanz reduziert werden müssen. Veneers vereinen somit Ästhetik und Zahnerhalt wie keine andere Versorgung.

Die Grundlage für eine später gesunde Patient-Zahnarzt Beziehung wird in den Anfängen geschaffen. Darum ist es gerade für unsere kleinen Patienten von zentraler Relevanz, dass sie stressfrei, spielerisch und kindgerecht an die zahnärztliche Behandlung herangeführt werden.

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